Ich betreue hauptsächlich unsere Kunden Merlin Entertainments und den Heide Park im Bereich Konzeption, Design und Projektmanagement. Zusätzlich bilde ich unsere Nachwuchskräfte als Mediengestalter aus.
Da eines meiner Hauptarbeitsgebiete das Editorial Design ist, wäre ich ohne Photoshop wohl nicht in der Lage den Arbeitstag lebend zu überstehen ;-)
Meine Smartphone-Nutzung beschränkt sich auf Kommunikation und Fotografie, insofern bin ich nicht der Heavy-User der täglich nach den neuesten Gadgets im App-Store sucht. Da ich sehr viel in fremden Städten unterwegs bin könnte ich wohl am wenigsten auf Google Maps verzichten. Ohne den Routenplaner wäre ich wohl so manches mal im Gewirr der S- und U-Bahnen verloren. Begeistert bin ich von Apps, wenn sie mir das Leben ein wenig vereinfachen. Das kann so etwas unbedeutendes wie der Comfort-Check-In in der Bahn-App sein. Seit ich mich selber in den Zug einchecken kann, erspare ich mir die lästige Fahrkartenkontrolle und kann in Ruhe arbeiten, bzw. ein Nickerchen machen. ;-)
Inspiration für aktuelle Designtrends hole ich mir in Underground-Magazinen mit den unterschiedlichsten Inhalten, wie ich sie zum Beispiel in Berlin bei Soda-Books, oder bei doyoureadme in der Auguststrasse in Berlin finde. Architektur, Fashion, Lifestyle prägen seit jeher Design, Farben und Formen. Trends in der Mode und der Mode-Fotografie bilden den Zeitgeist ab und können daher sehr gut als Inspiration für Bildsprache und neue Farbwelten fungieren.
Neue Trends, Farben und Gestaltungsmöglichkeiten finden sich allerdings selbst beim spazierengehen. Man muss nur genau hinschauen.

Wenn ich im Headquarter in der HafenCity arbeite, hole ich mir bei passenden Temperaturen einen Salat und setze mich ans Wasser. In Berlin arbeite ich öfter in Coworking-Spaces wie im Unicorn am Weinbergpark, und verbringe die Mittagspause im Nola´s auf der grossen Terrasse mit Blick auf den Park.

Ich gehöre zur “offene-Ohren-im-Office-Fraktion”, d.h. ich trage keine Kopfhörer bei der Arbeit. Ergo bin ich ohne Musik unterwegs.
plain, simple und oldschool: ein Skizzen-Bleistift.
Mein Karl. Pfiffiges Kerlchen und großes Vorbild. Er soll mich daran erinnern im Heute zu leben, und nicht zu viele Gedanken an Gestern zu verschwenden.
Frei nach dem Lagerfeld-Motto: “Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?”

Interessante Frage. Astralprojektion wäre für den Anfang ein sehr gutes Add-on. Dann könnte ich an vielen spannenden Orten gleichzeitig auftauchen, um dort in kurzer Zeit soviele neue Eindrücke und Ideen wie möglich zu sammeln.
Außerdem reist man so auch etwas bequemer als mit Bahn oder Flugzeug ;-)